80 Millionen für preisgünstige Wohnungen

Juho Nyberg
16. April 2019
Neuerwerbung der PWG an der Grossackerstrasse in Leimbach. Bild: zVg

Trotz der angespannten Lage auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt der Stadt Zürich konnte die Stiftung PWG im vergangenen Jahr ihr Portfolio durch Käufe im Wert von 56,56 Millionen Franken um neun weitere Mehrfamilienhäuser erweitern. Damit besitzt sie nun 150 Liegenschaften mit 1'725 Wohnungen und 313 Gewerbeobjekten. «Bei uns kann die Mieterschaft zu gleichen Mieten bleiben. Das überzeugt Hausverkäufer von der PWG», sagt Geschäftsführer Jürg Steiner.

Doch investiert die Stiftung nicht nur in bestehende Objekte: Im letzten Geschäftsjahr konnten zwei Neubauten mit insgesamt 35 Wohnungen vermietet werden. An drei weiteren Standorten sind zusätzliche 104 Wohnungen im Bau. Insgesamt investiert die PWG 77 Millionen Franken in diese Bauvorhaben. Wie dem Geschäftsbericht zu entnehmen ist, wuchs der Anlagewert um beträchtliche 58 auf nunmehr 722 Millionen Franken.

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