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on 22/06/2006

Schulhausbau hat Konjunktur in Zürich (HP 8/04). Vielerorts ist die Bausubstanz nicht mehr die neuste, die räumlichen Verhältnisse auch nicht. Die Schulanlage Mattenhof in Schwamendingen ist ein solcher Fall. Zwischen den bestehenden Pausenplatz und die Dübendorferstrasse...

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on 22/06/2006

Erst die Gartenanlage macht ein herrschaftliches Haus zur Villa. Dass eine Villa ihren Garten einbüssen, ihren Status dennoch behalten kann, zeigt die Villa Rehbühl in Uster. Johannes Meier baute sie 1920 für den Textilfabrikanten Balthasar Trüb auf einem Hügel ausserhalb...

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on 22/06/2006

Auch in einer Kirche kommt es vor, dass noch brauchbare Bänke, Wände oder Böden herausgerissen werden. Statt fix installierte, lange Bänke stehen in der reformierten Kirche von Wabern nun scharf geschnittene Brettermöbel – schön anzuschauen, aber auf einem...

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on 22/06/2006

Im Genfer Plainpalais-Quartier, an Stelle der alten Hallen des Autosalons, entstand von 1986 bis 99 die <Uni Mail> für 6500 Studierende. Ein Palast <à la française> aus hellrosa Beton und weissem Stahl. Mit einem Neubau für die Fakultät für...

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on 22/06/2006

Wie soll ein Holzbauer zeigen, dass sein Werkstoff, was Architektur, Statik und Preis angeht, andern Materialien ebenbürtig ist? Mit dem Tatbeweis für seinen eigenen Betrieb. Wie Paul Schär, der für seine Holzbauunternehmung in Langenthal eine Visitenkarte gebaut hat. Vorne...

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on 22/06/2006

Mitten im Einfamilienhaus-Quartier mit typischem Stilmix vom Baumeisterhüsli bis zum postmodernem Traum verströmt der Neubau von Peter Kunz eine beinahe klösterliche Ruhe. Seine glatten Mauern aus Sichtbeton sitzen fest im Grün der Wiese, nichts stört den Minimalismus der...

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on 22/06/2006

Eine rostige Blechkiste mitten in einem Juradorf – etwa ein Ableger der Expo.02? Keineswegs. Was in Courtételle bei Delsberg steht, ist das Experiment, das der Architekt Jean Chatelain an seinem Haus durchführte. Erfahrungen mit Umbauten von Bauernhäusern brachten ihn auf...

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on 22/06/2006

Eine prominentere Lage gibt es in St. Gallen kaum: In der Verlängerung der Leonhardsbrücke, über die der Verkehr von der Autobahn in die Innenstadt rollt, entwarf Heinz Tesar ein markantes, in Längsstreifen gehülltes Geschäftshaus. Der geschwungene Baukörper ist...

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on 22/06/2006

<1978> steht in Beton gegossen an der Bahnhofunterführung in Baar. Ein düsterer Tunnel, Sichtbeton, Plakate, fahles Licht. Die Stadtbahn Zug, die ab dem nächsten Dezember durch den Kanton fahren wird, war der Anlass, die Unterführung umzubauen und eine attraktive...

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on 22/06/2006

Von der «Modernität des Dauerhaften» war in der Neuen Zürcher Zeitung die Rede, «Haus der 31 Nester» nannte es die Südostschweiz. Das neue Mädcheninternat des Architekten Gion A. Caminada in Disentis kommt auch bei den bis anhin 27 jungen Bewohnerinnen...

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on 22/06/2006

In Neuenburg ist das archäologische Museum aus der ehemaligen Bildergalerie hinter dem Palais Du Peyrou ausgezogen. Jean-Pierre Jelmini, Direktor des Musée des Beaux Arts et d’Histoire, hat im Haus aus dem Jahre 1864 eine Galerie de l’Histoire (Galerie für Geschichte)...

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on 22/06/2006

Armando Ruinelli ist einer der Bündner Architekten, die mit sicherem Gespür für dörfliche Strukturen und Landschaft ihre Gebäude so stellen, dass sie den Eindruck hinterlassen, sie seien schon immer hier gestanden. Das gilt auch für die zwei unterschiedlichen...

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on 21/06/2006

Das Ensemble des Hotel Seeburg in Luzern blickt auf eine lange Geschichte mit vielen Erweiterungen und Umbauten zurück, die nicht alle architekturpreiswürdig sind. Nun haben Scheitlin Sifrig Architekten zwischen das denkmalgeschützte <Gardenia> im Chaletstil aus dem Jahre...

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on 21/06/2006

Ob ein Haus wie ein Turm erscheint, hängt nicht nur von seiner Geschosszahl ab, sondern auch von der Grundfläche. Im Walliser Dorf Bitsch bei Brig genügen das Erdgeschoss, drei Obergeschosse und ein zweiseitig frei liegendes Untergeschoss und der Erweiterungsbau der...

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on 21/06/2006

Text: Robert Walker Fotos: Thomas Jantscher In Marcelin, oberhalb von Morges, bauten die Neuenburger Architekten Geninasca und Delefortrie ein neues Gymnasium und eine Berufsschule. Mit ihrer strengen Geometrie und der Hofform macht die Anlage eine klare Absage an den...

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on 21/06/2006

In der Nacht leuchtet das Schulhaus von Untervaz im Bündner Rheintal ab und zu bunt wie ein Lampion. Geschosshohe Fenster auf zwei Etagen, feine Rahmen, eine Platte als Deckel. Alles in Beton. Rauer Charme. Der Betonriegel ist die dritte Erweiterung der Dorfschule. Wir sehen in diesem...

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on 21/06/2006

Mit der Erweiterung um 14 Mietwohnungen ist ein Zürcher Alters- und Pflegeheim aus den Siebzigerjahren zu einem Alterszentrum geworden. Der weiss leuchtende Neubau wurde in knapp 14 Monaten Bauzeit an der Stelle eines Mehrfamilienhauses errichtet. Gegen die südliche Gartenseite...

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on 21/06/2006

Das vormoderne Bürgerhaus in Arlesheim stand in einer Ecke des Grundstückes und liess einen grossen Garten frei. Nun sitzt mittendrin ein eigenwilliger Anbau. Ein wild gezacktes Etwas, das sich wie ein Parasit am Altbau festgehakt hat. Die Grundflächen von Alt und Neu sind fast...

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on 21/06/2006

Eine Haushälfte entwerfen, spiegeln, fertig. Auf diese Formel lässt sich die Mehrzahl der Doppeleinfamilienhäuser reduzieren. Dass es anders geht, zeigen Morger und Degelo am Bischoffsweg in Riehen bei Basel. Von aussen vermutet man eine Villa und nicht ein Doppelhaus. Die...

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on 21/06/2006

Gute Architektur muss nicht teuer sein und sie resultiert aus einem Wettbewerb. Die beiden Binsenwahrheiten beweist der 1,15 Mio. Franken teure Anbau an die Primarschule Elsau bei Winterthur. Philipp Brunnschweiler, Mathias Denzler und Oliver Erb setzten sich mit ihrem Erstlingswerk mit einem...

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on 21/06/2006

«Es ist im Grunde einfach ein flacher Kasten aus armiertem Beton von rund 120 Metern Länge, gegen 40 Metern Breite und einer Raumhöhe von 2,8 Metern und lässt sich anschaulich mit einer Handschuhschachtel vergleichen», so stellte die Neue Zürcher Zeitung Mitte der...

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on 21/06/2006

Keine dreissig Meter bis zum See, hinter dem Schilfgürtel schimmern am Horizont Schloss und Stadt Rapperswil – wer möchte nicht so wohnen? Da nimmt man sogar die Bahnlinie, die knapp hinter dem Haus vorbeiführt, in Kauf. Auf diesem Grundstück haben die Zürcher Pool...

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on 21/06/2006

Ein Einfamilienhaus beansprucht viel Land, verbraucht viel Energie und ruft meist nach zwei Automobilen für die Doppelgarage. Es ist ein Problem. Doch der Traum nach den eigenen vier Wänden, die tiefen Hypozinse und das billige Benzin sind stärker. Tobias und Elisabeth Maeder haben...

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on 21/06/2006

Das Oberengadin ist eine Stadt und St. Moritz ihr Zentrum. Wie in jeder Stadt gibt es hier Architektur aller Stärkeklassen. Neben den Palästen der Hoteliers stehen die Lederhosen-Villen der Parvenus, neben den Betonburgen der Spekulanten ein paar Perlen der Architektur. So eine ist das...

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on 19/06/2006

Viele Einfamilienhäuser der Sechziger- und Siebzigerjahre erleben einen Generationenwechsel. Die ursprünglichen Bauherren übergeben ihr Haus ihren Nachkommen oder verkaufen es. Diese möchten ihr neues Heim auf ihre Bedürfnisse anpassen und umbauen. Oft ist dies...

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on 19/06/2006

Auf Fotos wirkt das Spiel mit den Farben überzogen. Auch die Bilder des Foyers erwecken eher den Eindruck, hier handle es sich nicht um eine Schule, sondern um ein Museum oder ein Theater. Da hilft nur hinfahren und selbst schauen. Fazit: Die Farben wirken in Natura keineswegs so...

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on 15/06/2006

Zwischen 2001 und 2005 entstanden in Neu-Oerlikon vier Parks. Der Wahlenpark ist der jüngste und erinnert mit seinem Namen an Friedrich Traugott Wahlen, den Vater der Anbauschlacht. Doch der Park ist kein Kartoffelacker, sondern ein ‹Bewegungs- und Begegnungspark› und auch...

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on 15/06/2006

Je wackeliger der Milchpreis, umso besser geht es den Ziegen, denn sie und die Schafe versprechen den Bergbauern eine Alternative, auch wenn sie weniger werden. Lebten 1983 insgesamt 12 322 Ziegen in Graubünden, so sind es heute noch 9351 Tiere. Sie brauchen dennoch neue Ställe und...

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on 15/06/2006

An der ‹Route de Chêne›, der stark befahrenen Ausfallstrasse von Genf ins französische Annemasse, baute Architekt Fabio Fossati einen Büroblock aus Glas und Alu. Dieser wäre nicht der Rede wert, hätte zu dessen Füssen nicht das Pariser...

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on 15/06/2006

G1 heisst das im September 1967 an der Zürcher Bahnhofstrasse eröffnete Globus-Warenhaus firmen intern. Dessen Planungsgeschichte begann 1912 im Altbau an der Bahnhofbrücke, führte über ein Provisorium im Linthescher-Schulhaus, die Aufgabe des Standorts...

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on 15/06/2006

In drei Etappen haben die Waadtländer Gemeinden Denens, Lussy, Saint-Prex, Villars-sous-Yens und Yens ihr Sekundarschulhaus in Saint-Prex gebaut: 1978 entstand Cherrat I, 1984 die Turnhalle, 1991 Cherrat II, im April 2005 Cherrat III. Dieser erhöht die Kapazität von 260 auf 400...

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on 15/06/2006

Seit kurzem ist die Oberstufenschule geflickt und um ein Haus erweitert. Die Anlage ist eine Collage der Architektur. Ihre erste Etappe entstand in den Dreissigerjahren. Ein heiteres, züchtiges Haus mit zwei Flügeln, aussen und innen solide Details von Maurern, Schlossern und Schreinern...

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on 15/06/2006

Eins gleich vorweg: Das ziegelgedeckte Gebäude neben dem Bahnhof Liestal ist nicht ‹analoge Architektur›, obschon die Ähnlichkeiten mit den imposanten Jackson-Kreide-Bildern, die in den Achtzigerjahren an der ETH Zürich bewundert und gefürchtet wurden, frappant...

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on 15/06/2006

Nur eine Gehminute vom Hauptbahnhof und zwei Minuten bis in die Altstadt – zentralere Wohnlagen als an der Rudolfstrasse in Winterthur gibt es nur wenige. Nach Plänen der Architekten Baumschlager & Eberle entstanden hier in einem grossen, abgewinkelten Block Wohnungen von 2 bis 5...

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on 15/06/2006

Die drei Mehrfamilienhäuser an einer Ausfallstrasse, 1939 und 1943 gebaut, waren zwar noch gut erhalten, aber ihre Grundrisse waren eng und die Lärmbelastung hoch. Die Mieterstruktur verschlechterte sich, der Investor verlangte Familienwohnungen mit heutigem Standard und einer...

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on 15/06/2006

Die neue Raiffeisenbank in Bitsch bei Brig steht an der Furkastrasse wie eine Eisscholle. Tatsächlich stand der nahe Aletschgletscher Pate. Ihren glazialen Charakter verdanken die Fassaden dem mehrschichtig aufgetragenen glatten Sumpfkalkputz und den bündig eingesetzten äusseren...

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