Kalt gestellter Markt?

Inge Beckel
15. Oktober 2015
Bild: iazicifi.ch

Bereits neun Kantone weisen bei den Einfamilienhäusern im 3. Quartal ein nominal negatives Preiswachstum aus, heisst es im Newsletter IAZI-Quarterly. Am stärksten betroffen seien die Kantone Jura und Genf. Bei den Eigentumswohnungen weisen bereits 17 Kantone ein negatives Preiswachstum aus. Donato Scognamiglio, CEO der IAZI AG, sagt dazu: «Die über die letzten Jahre ständig verschärften Einschränkungen für den Erwerb von Wohneigentum haben den Markt zwar beruhigt, doch darüber hinaus auch kaltgestellt.»

Der Immobilienmarkt habe einen Zustand erreicht, heisst es weiter, in dem nun nicht mehr der Anbieter alleine die Marktdynamik bestimme. Angesichts dessen, dass auch Nachfrager und Nachfragerinnen unerlässiche Akteure im Marktgeschehen sind, erscheint dies eigentlich verständlich …

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