Raumplanung durch gezielte Anreize

Felix Ackerknecht
26. August 2010
Agglomeration als Existenzform (Bild: nzz.ch) 

Die Zersiedelung unterliegt immer einer Planung - der Raumplaner Martin Geiger plädiert dafür, mit gezielten Anreizen und der steten Frage nach planerischen Auswirkungen die räumliche Gestaltung der Besiedelung der Schweiz zu verbessern. «Die Gesellschaft lässt sich von der Raumplanung nichts befehlen», meint Martin Geiger und orientiert sich primär an dem was ist, und nicht an dem, was sein soll, um nicht wirkungslose Absichtserklärungen zu produzieren, sondern tatsächlich die Entwicklung der Schweiz raumplanerisch zu verbessern. Zum von Paul Schneeberger geführten und in der NZZ erschienenen Gespräch geht es hier.

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