Spurensuche

Inge Beckel
20. April 2015

So hat das Zentralschweizer Onlinemagazin zentral+ kürzlich eine ganze Reihe von öffentlich zugänglichen Wandgemälden oder -zeichnungen zusammengestellt. Ein grosses Wandbild beispielsweise findet sich in der Eingangshalle des Verwaltungsgebäudes des Zentralamts für den Internationalen Eisenbahnverkehr in Bern. Es ist in Blaurotgelb-Tönen gehalten und zeigt rationale Technik ebenso wie organische Körper.

Ein anderes, 34m langes und 3m hohes Wandbild findet sich wiederum in einer Eingangshalle, nunmehr der Berner Klinik in Crans Montana und datiert aus dem Jahre 1949. Es stellt Szenen des ländlichen Berner Kultur- und Bauernlebens dar.

Oder dann das obige Bild. Es ist Teil eines «Triptychons» und entstand 1941 im Auftrag des ehemaligen Hotels Bellevue auf der Rigi, das 1998 abgebrochen wurde. Das noch heute öffentlich zugängliche Gemälde zeigt den Erbauer der ersten Bergbahn Europas, Niklaus Riggenbach. Seit dem 1. März hängt es in der Halle der Bahnhofsstation Rigi Kaltbad.
 
Die Zusammenstellung findet sich hier.

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