Architektengrüsse aus Moskau

Jenny Keller
17. April 2014
Die Moscow Architectural School, wo die Vorträge stattfinden. Bild: i2a

Angesichts der Krimkrise hätte man sich den Zeitpunkt einer solchen Kooperation wohl besser aussuchen können, denkt man sich. Jedoch ist diese Zusammenarbeit eine längerfristige Angelegenheit und fungiert unter dem Namen «Swiss Made in Russia – Contemporary Cultural Exchanges» von 2013 bis 2015. Mit dem Programm «Swiss Made in Russia» greift Pro Helvetia das Interesse an der russischen Kulturszene, die in den letzten Jahren expandiert habe, auf und möchte nach eigenen Angaben die kulturellen Kontakte mit Russland ausdehnen und festigen. Ziel sei es, in den nächsten zweieinhalb Jahren neue Netzwerke zwischen schweizerischen und russischen Kulturinstitutionen aufzubauen und bestehende Kooperationen zu stärken.

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